Grosshöllenstein

Vorbild:

Der Bahnhof Großhollenstein, an der Ybbstalbahn zwischen Kleinhollenstein und Göstling ist ein wichtiger Kreuzungsbahnhof und Güterumschlagplatz dieser Strecke, 25 km km vom Ausgangspunkt der Bahnstrecke, Waidhofen an der Ybbs. Die ab hier weiterführende Strecke durch das weitgehend mäßig besiedelte obere Ybbstal und endete zum Zeitpunkt der Betriebseinstellung der Ybbstalbahn durch die ÖBB in  Lunz am See.

Beschreibung:

Der Modulbahnhof 'Grosshöllenstein' ist dem Vorbild Grosshollenstein der Ybbstalbahn TEUFLISCH ähnlich. Sein Erbauer Franz hat hier auch einige HÖLLISCHE Details eingebaut. So sind zum Beispiel die Modellschienen von niedrigstem Querschnitt und händisch auf die Schwellen genagelt! Dabei geht der Modellbauer durchs FEGEFEUER. In der SATANISCHEN Landschaft dieses Bahnhofes  gibt es viele Details zu entdecken. Bewegung herrscht nicht nur auf der Schiene, sondern auch auf der Straße und sogar am Bahnsteig. (Ob der Modulbauer Kontakte zur Unterwelt hat, ist noch ungeklärt....)
Besonderheiten dieses Bahnhofes sind zunächst einmal der Name. Da sich der Bahnhof in vielen Details am Vorbild orientiert, aber doch einige Dinge wie zum Beispiel die Einfahrtssignale hinzugefügt oder verändert wurden, ist auch der Name etwas verändert. Alle Gebäude sind beleuchtet, die Weichen werden über motorische Antriebe gesteuert, der Bahnübergang hat ein Läutwerk. Und im gesamten Bahnhofsbereich sind Autos unteregs, die über ein eigenes Stellpult gesteuert werden. Der Bahnhof ist elektrisch sowohl nach SMBG Norm (Lenz) als auch nach FREMO Norm verkabelt

Aktuelles:

2010-2019

Großhöllenstein 'läuft und läuft und läuft', laut seinem Besitzer ist der Bahnhof so perfekt, das es nichts zu reparieren gibt...

Oktober 2010:

Großhöllenstein hat als zusätzliches Detail vorbildgerechte Telefonleitungen bekommen

Bilderbogen:

Mai 2010